gemeinsame Trachtenjugend mit den "d'Grüabinga Obing"
Beim Imagevideodreh vom Gauverband1 (Juni 2022)
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Klopfersinger spenden 500 Euro (Januar 2022)
Trachtler-Nachwuchs unterstützt die neue Kinderklinik
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A Dog mit da Schui (April 2018)
die Grundschule Obing besucht im Rahmen des Heimatkundeuntericht die Trachtler
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Auftritt der Kindergruppe bei EDEKA Karavil (Juli 2018)
Im Rahmen des Familienfestes bei EDEKA Karavil durften wir gemeinsam mit Kindergruppen für türkische Folklore und für
liebenbürger Folklore einen Auftritt machen. Wir bedanken uns bei Sedat und Kathi Karavil für die Einladung!
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da Nikolo war do (2017)
Internes Jugendpreisplattln und -drahn 14. April 2012
Am Samstag den 14. April ab 14.00 Uhr haben sich die Dirndl und Buam im Drahn
Die Trachtenkinder im Fernsehen, März 2012
Das ZDF kam im Rahmen der Sendung Drehscheibe "Expedition Deutschland" nach Obing
Ausgestrahlt am Dienstag den 27.März um 12.10 Uhr
Eigentlich ist ja der John (Herbergswirt im Gasthof zur Post) die Hauptperson, aber auch die Trachtenkinder waren dem ZDF ein paar Minuten Sendezeit wert.
Bauernhiagst Oktober 2008
Wia letzt Jahr a scho, ham ma a des Jahr wieda an Bauernhiagst gmacht. Des moi war er am 5. Oktober. Mid da Jugend ham mia ja scho im Juni ogfangt zum Bastln. Da Jugend hods so Spaß gmacht, dass gar ned aufhean woidn und sie ham sehr scheene Sachan bastlt. Doch leida mua ma aufhean amoi wieda. Seit Anfang September ham ma dann fast jedn Samstag in Kleinbergham hergricht. Und es hat si gelohnt. Beim Herrichtn wars zwar meistns ziemlich ghoit und es hod a manchmoi grengt. Seit Mittwoch vorm Bauernhiagst is dann jedn Dog garbeit warn. Leida hods do de meiste Zeit grengt. Im Gras is sogar s´Wassa a wengal gstandn. Am Samstag hättn mir eigentlich um 2 Uhr nammedog de Generalprobe gmacht, aba genau kurz vorher hods zum renga ogfangt. So han mia hoid in de Halle vom Steffe Sepp ganga. Do ham derweil de Kinda danzt. Endlich hods dann zum renga aufghert. So ham ma dann den Auftanz, oda Auflauf wia er bei vui gnennt wird, draußen tanzt. Guad dass ma desmoi de Bühne größer gmacht ham, sunst hattn gar ned olle plotz ghobt. So ham mia hoid doch no auf da Bühne üben kinna. Leida ham de Aktivn ned ganz so vui Glück ghobt. Do hods dann zum Schluss wieda as renga ogfang. Aba es hod dann scho basst. Aba obwoi an de Vortage wias ausgschaut hod, ned olle zamgessn ham, ham am Samstag dann olle zamgessn und schee gebetet, dass am Sonntag schee Weda wird. Und wir ham GROßES Glück ghobt. Es war zwar in da Fria des Wossa auf de Tisch ogfrorn, dass mas fast ned runtagriagt ham, aba es is schee Weda worn. Oganga is dann midn Gottesdienst, der recht gelungen von unsan Herrn Pfarrer Martin Klein gestaltet worn is. Und der restliche Tag war eigentlich a ziemlich gelungen. De ganzn Auftritte ham subba higaut. Deafan olle, von Kinda bis Aktive, ganz fest loben. Von de Sachan, de wo de Jugend bastlt ham, san a sehr vui sachan vakaft worn. Ois da Bauernhiagst vorbei war und de meistn Gäste und Marktstandla hoam gfahn san, ham si de Letzn no an Droatkastn zamgsitzt. Ham no wos von da Gulaschsuppn gessn, ham gsunga, tanzt, plattlt, Musi gspuit, über den Dog diskutiert, gratscht und einfach a Gaudi ghobt. De letztn san ungefähr um elfe hoam. Am Montag hod dann ois zamgramt wern miassn. Mia song danke für de Helfer, de wo vorher beim Herrichtn ghoifa ham, de am Dog selbst ghoifa ham, de wo danoch zamgramt ham, de wo an Kuacha brocht ham, de Hausleit, dass ma des bei eana macha ham deafa und olle andan, de ghoifa ham, dass da Dog so schee vorrüber geht.zum internen Preisplatteln 2008
Am 19.04.2008 war in Obing im Vereinsheim des Interne Preisplattln- und Drahn. Um 13.30 Uhr war da Treffpunkt in voller Montur, a hoibe Stund spada is scho mid de Kinder losganga. Natürlich warn olle a wenig aufgregt, aber des kert dazua. Mit da Ziach hod da Winkler Klaus gspuid, der des wieder ganz guad gmacht hod. Ungefähr um 15.00 Uhr war des Preisplattln- und Drahn scho vorbei und de Preisrichter ham si zamkockt und ham de Ergebnisse ausgewertet. De Preisrichter warn de Martina Heiß, Rosi Strell, Franz Mauerer und Franz Liebl. De Köpf vo de Preisrichter ham richtig gracht. De Kinder und de Jugend warn jeatz no nervösa, wia vor eanam Auftritt. Endlich sans fertig, de Preisrichter und da Tisch mid de Preise wird aufbaut. Olle hams gaud gmacht. A wenn ned jeda zfriedn is, aber es konn imma nur oana an 1. Plotz griang.Besuch der Freunde aus Sardinien März 2008
Durch den Kulturaustausch vom Trachtenverein mit´m Sardenverein ham uns de Sarden heier bsuacht. Nachdem mia 2006 in Sardinien warn, ham sie uns heier zu Ostern bsuacht. Am Samsdog, den 22.03. sans auf nocht um 8e o´kemma, wo mia füa eana a Büffet hergricht ham. Mia warn froh, dass eana gschemckt hod. Sie san dann sehr fria hoam ganga, weils no von da Fahrt sehr miad warn. Am Sonndog hamma dann an Frühshoppen gmacht. Mia ham mid eana Oagschiem (wos ned so ganz kapiert ham, weil ma koan Übersetzer kobt ham, aber es war sehr lustig). A a Schneeballschlacht hods gem. Nachmedog hamms dann a bissal Zeit füa sich ghobt und zum umziang. Auf Nocht war dann de Kiacha. Ungefähr viamoi hod a handy glittn. Noch da Kiacha war dann da Auftritt beim Ober. Des war sehr schee. Bis auf a paar Fehler bei de Tänze is a gelungener Abend gworn. Umra 12e san dann ungefähr olle hoam. A baar Obinga ham hoid no mid a paar Sardn ausgmacht,Mia danken olle Helfer, de beim Frühstück und Abendessn herrichtn do warn und den Helfern, de uns ghoifa ham, am Donnasdog de Zimmer wieda zum putzn! Danke!!!
obinger Ehemaligentreffen Januar 2008
Wia scho seit 13 Jahr hod a des Jahr wieda des Ehemaligentreffen am 12. Januar stattgfundn. Nochdem olle Jubilare und Gäste bis um ca. zwoa eitroffa san, hod erst amoi de Zwievemusi a bissal gspuit,Zelten beim Hoiß 2007
Am 24.08.2007 han de Trachtenkinder der Trachtenvereine Obing und Frabertsham zamkema zum Zelteln. Uma 14.00 Uhr bei da Tine, so war da Treffpunkt ausgmacht. Sche langsam is oana nochn andan eidrudelt und hams zeltaufbaun glei ogfangt. Damit´s koan langweilig woan is, hod de Tine füa aa „Plantschbecken“, a Gaudiwossarutschn und an Gaudiwuam gsoagt. Des Plantschbecken war selberbaut mit 4 Strohballen und einer
Silofolie, de Gaudiwossarutschn war baut ausna
Silofolie und an kloana Berg. Da Gaudiwuam(der späda kaputt ganga is) war natürlich ausglicha. Uma 18.00 Uhr san ma
an Woid ganga und hamma olle meglichn Naturmaterialien gsammelt,dass de „kloana“ basteln kinnan. Uma 20.00 Uhr
san mia dan wieda mit vollen Taschen zruck kema. Dann is a zeimlich glei des Lagafeia okent woan und olle ham an großen
Hunger kobt. Nochn grillen han olle am Lagafeier beinanda kockt und ham Witze und Gruselgschichten erzält.De keineren
san uma 23.30 Uhr und de etwas größeren uma 01.30 Uhr ins Bett ganga. Manche aber aa nia!!! Uma 7.00 Uhr san olle
aufgweckt woan und ham glei zambacka ogfangt. Um 8.00 Uhr is dann de Rosa Falter mit de Semmeln kemma, dass ma
Frühstücken kinna ham. Dann is oana nochn andan obkoit woan. Und aus war de scheene Zeit bei da Tine. Aa wenns a
baar Tränen gem hod aber es hod an jeden gfoin und mia hoffan dass ma nächsts mal aa wieda zua Tine kemma
deafan.Wasserburger Löwe März 2007
Am 24.03.2007 fand in Wasserburg im Pfarrsaal wieder einmal das Jugendsingen und –musizieren um den Wasserburger Löwen statt: Von einer Jury wird die Beste Musik- und Gesangsgruppe ausgewählt, die den Löwen mit nach Hause nehmen darf und einen Hoagart veranstalten soll. Es gab wie immer viele Favoriten, aber Gewinnen konnten nur eine Musikgruppe und ein Sänger. Der kleine Andi, der mit seinen zwei Gstanzln die Zuschauer und die Jury überzeugt hatte und die Fünferl-Musi, bei der Theresa und Hansi Zacherl vom Trachtenverein Frabertsham dabei sind, spielten sich mit ihren zwei Stückerl an die Spitze.Drei-Königssingen Januar 2007
Auch dieses Jahr fand wieder das Dreikönigssingen in der Obinger St. Laurentius Kirche statt. Mitwirkende waren Die Zacherlmusi, die Zwieve-musi, der Albertaicher Kinderchor,Zelten beim Hoiß 2006
Es war Samstag der 22.07.2006, viele Kinder trafen sich um etwa 16.00 Uhr bei der Tine Hoiß in Roitham, wo sich gleich alle daran zu schaffen machten, die Zelte aufzustellen. Bis sich dann alle häuslich eingerichtet hatten, verging schon einmal etwa eine Stunde, oder vielleicht doch 1 1/2 Stunden, ich weiß es nicht. Manche hatten ihre Sachen überall und manche ganz wo anders. Es dauerte auch eine zeitlang, bis dann alle untergebracht waren, aber das Problem entpuppte sich erst dann als Problem, als es dann zum Bett gehen war, aber soweit sind wir ja noch nicht. Irgendwann hat die „britschlerei“ mit dem Wasser aus dem Planschbecken angefangen.
Zuerst waren es nur ein paar die etwas
nass wurden, aber dann waren plötzlich alle daran beschäftigt, jeden noch nässer zu machen. KEINER kam davon!
Auf einmal mussten auch noch Flaschen als Wasserspeicher für „Notfälle“ hergenommen werden, da waren
dann aber alle nass. Weiter ging`s dann mit dem, dass die Steffi F. schon mehrmals im Planschbecken gelegen hatte, MIT
GEWAND, und sie ebenfalls auch schon viele rein g´worfen hatte, mussten dann alle einmal drin gelegen sein. Die, die
später erst gekommen sind, haben das alles nicht mitbekommen und mussten sich bei den Erzählungen schon totlachen.
Im Hause Hoiß wurde daraufhin viel Strom verbraucht. Und wisst ihr warum? Natürlich wegen des Trockner. Der wegen
der nassen Kleidung rund um die Uhr lief! Gott sei dank hatten viele Wechselkleidung dabei. Andere mussten von nun an im
Schlafanzug rumlaufen. Jetzt wurde das Lagerfeuer angezündet, das wegen der eisernen „Wachbleiber“ bis in
die Morgenstunden brannte. Um halb elf schickten wir die kleinen in ihre Zelte, die lautstark demonstrierten. Später
erschien der eine, weil die „Nachbarinnen“ sangen,
ein anderer, weil seine Zeltgenossen in seinem
Zelt Karten spielten. Irgend wann kam dann ein Mädchen zu uns und sagte, dass ihr Zelt z´amm g´falln is. Wir
denken, dass das die Buben waren, die sich ja wegen der Singerei aufgeregt ham und dann einfach einen Hering raus zog’n
hab’n. Oder vielleicht ist einfach einer über die Festmachschnur gestolpert, wir wissen es nicht. Um zwei gingen
dann die Großen auch schlafen. Nur sie bekamen wohl nicht viel Schlaf, da draußen LANGE geredet wurde. So gegen
halb fünf war es dann stiller, nach einem wutentbranntem „Plerrer“ aus dem Zelt der Großen (Stimme:
„unbekannt“). Auf einmal waren dann nur noch drei wach, die eisern bis zum Schluss ausharrten. Um halb acht gab
es dann Frühstück, danach mussten auch einige schon wieder him. Beim Aufräumen herrschte das gleiche Chaos wie
beim Aufbauen. Es war sehr lustig und jeden hat es sehr gut gefallen, wir hoffen alle, dass wir nächstes Jahr wieder
kommen dürfen??!??!??!Vereinsausflug nach München April 2006
Es war Mittwoch der 19.04.2006. Viele obinger Trachtler trafen sich um8.00 Uhr auf dem Rathaus- platz. Manche in Dirndl und andere in Hose. In Frabertsham fast das selbe. Viele Trachtler und auch Nichttrachtler standen hier um 8.15 Uhr vorm Reiter Wirt.
War ein Fest? Aber warum haben dann manche Trachtler
kei- ne Tracht an? Oder war irgendeine Versammlung? Aber um 8.00 Uhr früh doch nicht. Nein, die fuhren nach
München, und wisst ihr wohin? Genau, in die Allianz Arena und ins Sea Life. Wie gesagt, alle war- teten bis zwei Busse
kamen. Die fuhren uns dann in einer einstündigen Fahrt direkt vor die Allianz Arena. Die Fahrt war lustig und für
manche langweilig. Die Erwachsenen ratschten miteinander und die Kinder hatten Spiele und Süßigkeiten dabei, die
manche schon bei der Hinfahrt gegessen hatten. Angekommen, liefen alle gleich die Rampe hinauf zu einen der Aufgänge zum
Fanshop. Die Erwachsenen waren natürlich langsamer, da die nicht so rannten oder "schnell gingen "wie wir, aber sie
kamen auch an Nach etwa 10 Minuten warten, kamen dann die Führungsleute die uns in drei Gruppen aufteilten. Sie
führten uns durch die ganze Arena!
Na ja, fast. Die Logen, die sich die Firmen mieten, um
jedes Spiel zu sehen, da durften wir nicht rein. Wir sind als die Presse nach einem Bayern Spiel in die Pressekonfe- renz
gegangen und haben den Trainer und die ein- zelnen Spieler befragt. Hi hi hi, war nur ein Scherz!! Ach ja, als wir fast ganz
oben saßen, haben wir mal schreien dürfen, damit man sieht, äh hört natürlich, welche Akustik das
hat. Dann sind wir auch mal ganz unten gesessen, dort bei der Spielerklappe. DA kom- men die Spieler raus, wenn ein Spiel
stattfindet. Die Führer haben uns auch erklärt, warum die Allianz Arena Arena heißt und nicht Stadion. Dort,
wo die Spieler aufeinander treffen, dort, wo die Spieler von ihren Umkleidekabinen rauskommen, dort, bei diesem Flur
müssen sie erst eine Treppe nach unten, und dann wieder nach oben und zur Spielerklappe heraus. Im früheren Rom,
als noch die Gladiatorenkämpfe waren kamen die Gladiatoren in eine Arena. Und da die etwas erhöht war und deshalb
die Menschen von unten nach oben hinaus mussten, wie bei der Allianz Arena (hob ich oben geschrieben) und deshalb heißt
die Allianz Arena Arena und nicht Allianz Stadion. Nach der Allianz Arena fuhren wir weiter in Sea Life. Da wir wie vermutet
haben, zu früh angekom- men sind, durfte jeder noch ein wenig im Olympia- park herumschauen, und weil es um die
Mittagszeit war, aßen auch einige eine Kleinigkeit. Jetzt fing es auch noch an zu regnen... Wir haben ausgemacht, dass
wir um 2 Uhr im Sea Life die erste Gruppe drann war. Vor der Tür stand eine Schlange von ca. 100 Metern, wo die letzten
etwa 2 Stunden warten mussten, oder noch länger! Aber Gott sei Dank waren wir angemeldet und durften einfach so rein. Es
war nicht viel Platz drin, da es draußen schüt- tete und viele Leute lieber herinnen waren statt draußen.
Endlich, die ersten 15 oder 20 wurden eingelassen. Und dann alle 15 Minuten wieder 15 oder 20. Zuerst wurde uns an hand einer
Karte erklärt, wo es lang geht und wie wir uns verhalten an den einzelnen Becken und was das für Becken welche
wären. Das dauerte ungefähr 10 Minuten. Danach bekamen alle noch einen Stempel und durften und das alles anschauen.
Es war echt schön. Aber leider war viel los. Man hatte nicht viel Ruhe, nach den einzelnen Tieren zu suchen und musste
schnell -wieder weiter, da sich sonst hinter einem ein riesen Gedränge aufbaute. Aber es war trotzdem faszinierend. Der
Bus nach Frabertsham fuhr schon um 16.00 Uhr und der Bus von den Obingern erst um 16.30 Uhr. Die Heimfahrt -war wie die
Hinfahrt. Die Kinder spielten und redeten mit einander und die Erwachsenen ratschten. Es -war ein sehr schöner Tag, aber
manchmal auch sehr , stressig.